Informationsverfügbarkeit im Einkauf hbrzoska, Fr., 28.07.2006, 08:13, [ Anwendungsfaelle ]
"Einfache Fragen verlangen nach einfachen Antworten, diese sind allerdings schwierig zu bekommen. Wieviel Umsatz macht der Lieferant X mit uns? Was hat denn Mitarbeiter Y im letzten Quartal bestellt? Reicht das Budget für die Bestellung aus? Welche Produkte beziehen wir eigentlich von unserem größten Lieferanten? Haben wir den Rahmenvertrag Z schon ausgeschöpft? Es müssen oft eine Menge Quellen hinzugezogen werden, um einigermaßen befriedigene Antworten darauf zu finden. Sekretärinnen, Kostenstellenverantwortliche, Mitarbeiter aus der IT und Einkauf, Finanzbuchhaltungsprogramme und Bestellsysteme werden nach wertvollen Tipps und Daten befragt, um am Ende alle Angaben in Excel zusammenzustellen. Im besten Falle kommen die Informationen gerade noch rechtzeitig, bevor die Entscheidungen über die Genehmigung, die Vertragsverlängerung oder den Auftrag getroffen werden. Leider klappt das nicht immer, weil die Informationsbeschaffung zu lange gedauert hat." Wolfram Mach, T-Systems MMS "Wenn es um Reporting und Controlling geht, ist es nur sehr schwer nachvollziehbar, warum Einkaufsmanagern nicht die Tools zur Verfügung stehen, um die grundlegendsten Fragen umgehend zu beantworten: Was kaufen wir von wem und zu welchen Konditionen? Diese Informationen bilden die Basis, um die Aufmerksamkeit und Ressourcen des Einkaufs auf die wichtigsten Angelegenheiten zu fokussieren. Mit steigenden Einkaufsausgaben lässt sich selbst der Einfluss kleiner Einsparungen bei den Herstellkosten auf den Ertrag des Unternehmens kalkulieren." (...) "In vielen Einkaufsabteilungen schlummert noch immer enorm hohes Einsparungspotenzial, z.B. im Bereich von Bedarfsbündelungen, Lieferantenmanagement und bei der Nutzung gemeinsamer Kontrakte. Selbst wenn eine angemessene Organisation, Prozesse und ERP-Applikationen vorhanden sind, realisieren Unternehmen zusehends, dass das Problem auf die grundlegendsten Dinge zurückgeführt werden kann: aufgrund unterschiedlicher Material- und Lieferantennummern in verteilten Systemen fehlt dem Einkauf häufig jegliche Transparenz. Auf diese Weise verschwenden selbst mittelständische Unternehmen jährlich Millionen." "Voraussetzung für einen effizienten Einkauf ist die institutionalisierte Wissensverteilung: Das Know-how über Beschaffungsmärkte, Lieferantenstrukturen oder Verträge erfüllt seinen Zweck nur, wenn es allen Mitarbeitern im Einkauf zugänglich ist. Data Warehouses, globale Lieferantendatenbanken und eine Suchfunktion für den Einkauf sind dabei von elementarer Bedeutung." (...) "Zudem ist der Einsatz dieser Werkzeuge mit Herausforderungen verbunden. Die größte besteht darin, Daten aus verschiedenen IT-Systemen zu extrahieren und aufzuarbeiten. Hinzu kommt, dass die Datenqualität in den lokalen Systemen oft nicht ausreicht. Ganz zu schweigen davon, dass die einzelnen Geschäftseinheiten oft politische Gründe anführen, um die Herausgabe einkaufsrelevanter Daten zu verhindern. Häufig fehlt auch noch eine einheitliche und durchgängige Klassifizierung des Einkaufsvolumens." Computerwoche-Artikel tags
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After 2255 days i decided to close this weblog. Pls bookmark my new one over here at: h3lge.posterous.com see you over there, cheers, h3lge by hbrzoska (28.09.08, 20:33) Listen to "Listen" !
20 int'l Artists and a really nice "piano focus" of throughout the whole album. And: It's free! tags by hbrzoska (20.06.08, 09:36) Abschottung
Wie man in einem Beitrag auf SpOn lernen kann, sind sparsame Menschen in der Konzernführung von ehemaligen Staatsunternehmen aus Prinzip nicht erwünscht: (...) allerdings ist er Schotte - und hat so wohl eher weniger Chancen, den Chefposten bei einem deutschen Ex-Staatskonzern auf Dauer zu übernehmen. Oder wie sonst ist das gemeint? tags by hbrzoska (15.02.08, 16:47) Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Alkohol
www.scienceblogs.de Egal, was in dem Beitrag steht, sehr gut geteasert ist er schon mal. Und dann noch dies Zitat: Jedenfalls sind wir wieder eine Erfahrung reicher: Fliegen, die zu oft zu viel saufen, baggern alles an, was sie finden. Kommt das irgendwem bekannt vor? tags by hbrzoska (14.02.08, 09:00) Merger Endgame Guessing
Here is a real plausible merger endgame theory concerning GOOG and YHOO! and .. well .. and Adobe. Imagine: By buying Adobe and making Flash open source, Google would immediately put a stake in the heart of Silverlight. It also would take control of the PDF-based advertising technology Yahoo has been testing... by hbrzoska (05.02.08, 23:15) He got Sauce!
www.lastfm.de 1 This Aint Living 2 I-76 3 Baby's got sauce again someone doin "laid back funk". best song OAT for keeping a smile on the face while e.g. relaunching websites: Amy W., www.lastfm.de ... great stuff ---- just like this: anyone knows who does the trumpet-solo ???! comments welcome !! tags by hbrzoska (01.02.08, 21:49) Heinz und der Reissverschluss
Mein Führerschein ist lange her. Mein gesunder Menschenverstand eigentlich im täglichen Gebrauch. Fuhr gestern auf einen mit Autos verstopften Kreisel zu. Die drei Wagen vor mir konnten sich dann problemlos per Reissverschluss-System einsortieren. Das hatte ich dann auch vor und fuhr mit 0,5 km/h vor Heinz und seinen LKW in... by hbrzoska (24.11.07, 08:36) D wie Den will ich haben (ab 2009)
Hier gibt's ein bisschen mehr Info und Bilder zu der neuesten Prachtidee von Škoda: www.heise.de tags by hbrzoska (08.10.07, 09:18) C wie C-Falter
C wie C-Falter also. Warum der so heisst, sieht man hier: Gesehen bei B wie Baiersbronn. tags by hbrzoska (04.10.07, 20:16) Besser als (digitale oder sonstwiewelche) Bohème
finde ich den Begriff: Akademisches Proletariat. Mit dem beschäftigt sich auch Ulrich Peltzer in seinem kommenden gerade erschienenen Roman "Teil der Lösung" (Ammann). Da dann Sätze wie: Von irgendwoher haben die Ballerinas plötzlich Digitalkameras, mit denen sie die Ereignisse aufnehmen, zierlich wirkende Geräte, die sie in Brusthöhe leicht von sich gestreckt halten.... by hbrzoska (03.09.07, 10:15) credits |