MADE IN GERMANY

From 25th May to 26th August 2007, the kestnergesellschaft, the Kunstverein Hannover, and the Sprengel Museum Hannover, will be presenting current positions in contemporary art from Germany in a major review exhibition.

It focuses on the younger generation of artists of German and foreign origin who live and work chiefly in Germany. The selection of 52 artistic items for the exhibition makes no claim to completeness, preferring a paradigmatic provisional assessment. It is the outcome of nationwide selection process involving numerous visits to studios, intensive exchanges with artists and construction discussions on standpoints and works. The exhibition proclaims no national identity or the existence of genuinely “German art.” It attempts rather to demonstrate existing exchange processes at the economic, aesthetic, institutional, and intellectual levels, and shows the international dimension of the national.

Und hier gehts zur offiziellen Ausstellungs-Seite.

Meine Favouritin ist Amelie von Wulffen:

Die Künstlerin nutzt private und veröffentlichte Fotografien als Ausgangsmaterial ihrer Werke. Ein Teil der Bilder wurde dem Familienalbum entnommen, sie zeigen das elterliche Zuhause und die Großmutter in verschiedenen Lebensphasen; auf anderen Bildern sind Idole der Siebzigerjahre zu sehen, etwa der Schauspieler John Travolta oder der Schriftsteller Alexander Solschenizyn. Durch die abgebildeten Personen und Umräume werden die Einzelwerke weniger thematisch, dafür umso stärker atmosphärisch miteinander verbunden. Die Fotos stammen aus den Mädchen- und Teenagerjahren der 1966 geborenen Künstlerin und spiegeln Aspekte pubertärer Schwärmerei und politischer Bewusstwerdung in der Zeit ihres Erwachsenwerdens.

Mit dabei neben Grönemeyer, Grünbein und Sido auch die Frau Beglau. Long time no see. Und dann gleich zweimal hintereinander: Voriges Mal war (finster-blickend) auf einem Foto in einer Schweizer Eingangshalle von PwC. Die Mitarbeiter dort sollen sich wohl darüber schon beschwert haben. Hey: So guckt man halt, wenn man auf einmal täglich von lauter Nadelstreifenhörnchen umgeben ist, schätze ich.

Knaller und unangefochten No. 1 in der Aussage bei der Monopol-Aktion ist jedenfalls J. Delay:

Dürer, ich führe persönlich Springer + Jacoby durch die Documenta XII.

Nicht nur aus diesem Grund sollte man ab und an das Monopol-Magazin kaufen. Naja, wenigstens lesen!

Lange nach Skype mal wieder ein spannendes Konzept in Sachen Telefonie (leider vorerst nur in USA):

ooma™ is a new technology company that transforms telecom services from being service-oriented to device-oriented. That’s a fancy way of saying that when you own the ooma system, you own your dial tone – letting you make local and long-distance calls anywhere in the US for free.

Hier ist das komplette Ooma-FAQ.